“Landkrankenhäuser” habe ich sie geheißen, ich werde in Zukunft Berggebiet-Krankenhäuser sagen, wenn von Sterzing, Innichen und Schlanders die Rede ist. Die gefährdeten Kleinen rücken zusammen und beginnen, im Namen der Berggebiete den Erhalt ihrer Geburtenabteilung zu organisieren. Dabei sind die Krankenhäuser Sterzing, Innichen und Schlanders aus Südtirol, Cavalese Cles und Tione aus dem Trentino, Sondalo, Gravedona und Chiavenna in der Lombardei, Tolmezzo im Friaul sowie Domodossola, Susa und Borgosesio im Piemont.
In Trient wird es am 9. Februar zum ersten Treffen kommen. Die Losung heißt: I piccoli ospedali di montagna: il futuro di punti nascita. Das Ziel: Neuverhandlung der 500-Geburten/Jahr-Mindestrate in der Staat-Regionen-Konferenz. Ich werde dabei sein.

Florian Kronbichler

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